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Keine halben Sachen

Keinohrhasen

Kill Bill

King Kong

Könige der Wellen (K)

Krieg der Welten


 

Keine halben Sachen – The whole nine yards; USA 1999, Regie: Jonathan Lynn

Mit Bruce Willis, Matthew Perry, Michael Clarke Duncan, Rosanna Arquette, Natasha Henstridge, Kevin Pollak…

Was?

Der biedere Zahnarzt Nicholas „Oz“ Oseransky (Perry) staunt nicht schlecht, als er seinen neuen Nachbar als Jimmy “Die Tulpe” Tudeski (Willis) erkennt. Dieser war ein berüchtigter Killer in Chicago, wo Oz herkommt, und muss offensichtlich untertauchen. Oz’ Ehefrau Sophie (Arquette) wittert das große Geschäft. Oz soll nach Chicago und Jimmy bei dessen früheren Boss Gogolack (Pollak) verpfeifen und dafür eine Belohnung kassieren. Obwohl er Jimmy ganz sympathisch findet, willigt Oz ein, da seine Frau dann endlich in die Scheidung einwilligen will. Tatsächlich trifft er auf die Gangster und auf Jimmys Frau (Henstridge), die alle den Tod der Tulpe wollen und sich am nächsten Tag zusammen mit Oz auf den Weg machen. Von Gewissensbissen geplagt ruft Oz Jimmy an, aber der weis bereits bescheid, da Sophie ihn offenbar anheuern wollte, um Oz zu töten. Dies war offensichtlich nicht der erste Versuch der lieben Gattin, denn auch seine Sprechstundenhilfe entpuppt sich als Auftragskiller. Zusätzlich hat sich Oz auch noch in Jimmys Frau verknallt, die dieser wiederum aus dem Weg räumen will. Grund sind 10 Millionen Dollar, an die man nur gelangt, wenn Jimmy, seine Frau und Gogolack zusammen unterschreiben oder von einer oder 2 Personen die Sterbeurkunde vorliegt. Kann Oz irgendwie aus dieser verfahrenen Situation entkommen und evtl. diejenigen retten, die er mag?

Wie?

Eines ist der Film sicherlich nicht: eine halbe Sache. Denn geboten wird gut 1,5 Stunden Gangsterkomödie und damit beste Unterhaltung. Die Story ist überraschend raffiniert aufgebaut und die Gags sind bestens getimt. Man merkt förmlich, dass die Schauspieler selbst Spaß an der Sache hatten, den überzeichneten Figuren Leben einzuhauchen. Besonders Bruce Willis und Clarke Duncan überzeugen als coole Killer. Nur manchmal nervt das Gehampel von Perry etwas und in diesen Momenten kann der Film sich nicht so recht für schwarze Komödie oder Slapstick entscheiden. Aber ersteres ist wohl der Fall, schließlich gibt es genug Leichen. Das Finale ist dann zwar etwas schmalzig aber alles in allem ist der Film kaum langweilig und lohnt sich auf jeden Fall nicht nur für Genrefreunde.

Wertung: 08/10

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Keinohrhasen - Keinohrhasen; D 2007, Regie: Til Schweiger

Mit Til Schweiger, Nora Tschirner, Matthias Schweighöfer, Jürgen Vogel, Alwara Höfels…

Was?

Ludo (Schweiger) und Moritz (Schweighöfer) sind Reporter für Deutschlands größtes Klatschblatt und immer auf der Jagd nach dem nächsten großen oder größeren Skandal. Dabei fallen für den gutaussehenden Ludo immer wieder ein paar Damen ab, und das ist auch gut so, denn Beziehungen sind für den Chauvie nicht so sein Ding, aber die Fronten werden ja stets vorher geklärt. Als Ludo bei einem Einsatz etwas zuviel Engagement zeigt, wird er zu 300 Sozialstunden verurteilt. Diese will er im Kindergarten abreißen, hat aber die Rechnung ohne Anna (Tschirner) gemacht. Die stets fragwürdig gekleidete „Schreckschraube“ kennt Ludo noch aus ihrer Kindheit, in der selbiger sie gern und oft tyrannisierte. Nun dreht sie den Spieß um und will ihm das Leben zur Hölle machen. Beim Aufbau von Klettergerüsten oder als Assistent Mucki von Bello dem Zauberbären klappt das zunächst auch. Natürlich geht das aber nicht lange gut und nach und nach entwickelt sich zwischen beiden eine dicke Freundschaft. Nach einem verpatzten Date von Anna landen schließlich beide sogar im Bett. Doch für beide ist klar: das war eine einmalige Sache…oder hatte Anna da nicht etwas anderes über Frauen erzählt?!

Wie?

Kurz vorm Jahreswechsel kommt dann doch noch ein deutscher Film in die Kinos, den man sehen muss. Und, wer hätte das gedacht, von und mit Til Schweiger. Tatsächlich ist Keinohrhasen so witzig wie schon lange kein Film mehr. Das liegt einerseits an vielen guten Ideen und andererseits an der Riesenportion Dialogwitz, der bisweilen schon an Harry und Sally erinnert. Als zusätzliches Schmankerl ist der Film mit deutschen Stars nur so gespickt, die alle in ihren Rollen aufgehen. Schon der Auftakt-Gag mit Jürgen Vogel rührt zu (Lach-)Tränen und Seitenhiebe auf den Boulevard-Journalismus runden das Bild ab. Da stört es dann auch kaum, dass Ludos Wandlung psychologisch nur schwer nachvollziehbar ist bzw. Herr Schweiger hier an seine Grenzen gerät, was auch schon bei Barfuss der Fall war, und die Story generell alles andere als neu ist. Dennoch ist Keinohrhasen ein absolutes Highlight in der deutschen Komödienlandschaft und sowohl für Romantiker als auch gegenteilig eingestellte Rezipienten gleichermaßen zu empfehlen. Nicht verpassen!

Wertung: 09/10

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Kill Bill - Kill Bill Volume 1 & 2; USA 2003/2004, Regie: Quentin Tarantino

Mit Uma Thurman, David Carradine, Lucy Liu, Vivica A. Fox, Daryl Hannah, Michael Madsen, Gordon Liu, Sonny Chiba

Was?

Eine Kapelle in El Paso, Texas: bei einer Hochzeitsprobe werden alle Anwesenden getötet. Fast alle, denn die schwangere Braut (Thurman), der dieses Massaker eigentlich galt überlebt und fällt ins Koma. 4 Jahre später erwacht sie und hat nur einen Gedanken: Rache. Die Killer von damals gehören zum Deadly Viper Assassination Squad, dem auch die Braut unter dem Decknamen Black Mamba einst angehörte. Sie erstellt eine Todesliste mit den Beteiligten am Massaker, an deren Spitze steht der Kopf der Bande: Bill (Carradine). Doch bevor sie sich ans Werk macht, jettet sie nach Okinawa um sich von Hattorie Hanzo (Chiba) ein Samuraischwert anfertigen zu lassen. Schon kann’s losgehen: im ersten Teil müssen O-Ren Ishii (L. Liu) und Vernita Green (Fox) dran glauben. Dabei ist gerade erstere ein harter Brocken, da sie zum japanischen Unterweltboss mit den Crazy 88 als Leibwächter aufgestiegen ist. Aber auch das schützt sie nicht vor der Rache der Braut. Im zweiten Teil gelingt es Nummer 3 auf ihrer Liste, Budd alias Sidewinder (Madsen), fast ihren Feldzug zu stoppen aber auch eben nur fast. Durch das Training, das die Braut während ihrer Zeit als Killer bei Großmeister Pai Mei (G. Liu) absolvierte, gelingt ihr die Flucht aus der schier todsicheren Falle. Budd wird aber nicht Opfer der Braut selbst, sondern von Elle Driver (Hannah), die aber an 4. Stelle steht und auch ausgeschaltet, wenn auch nicht getötet, wird. Jetzt gibt es nur noch Bill auf der Todesliste und der erwartet die Braut schon mit einer Überraschung…

Wie?

Tarantino meldet sich endlich wieder im Kino zurück und präsentiert mit Kill Bill sein neues Werk in 2 Teilen. Dies ist aber eher in der Laufzeit begründet, denn inhaltlich ist es nur EIN Film und deshalb gibt es auch nur eine Wertung. Tarantino sieht Volume 1 als Eastern und Volume 2 eher als Western, was durchaus nachvollziehbar ist. Der Film ist in erster Linie eine Zitatensammlung: von verschiedenen Eastern-Klassikern über Spiel mir das Lied vom Tod bis hin zu Spurlos ist alles vertreten - böse Zungen könnten Tarantino auch Ideenmangel oder gar Zusammenklau vorwerfen. Dabei ist vor allem die technische Umsetzung der Hammer: coole Kulissen, spitzen Kostüme und astreine Choreographien. Kill Bill macht vor allem Spaß, zumindest denen, die abgetrennte Gliedmaßen, Blutfontainen und  herausgerissene Augen lustig finden können. Die skurril überzeichneten Charaktere tun en Übriges. Im ersten Teil begeistert besonders die O-Ren Vorgeschichte im  Anime-Stil und der, fast etwas zu lang gezogene, Kampf gegen die Crazy 88. Teil 2 setzt etwas mehr auf Spannung und hat ein paar mehr Überraschungen zu bieten. Leider wird nicht geklärt, was aus Sofi Fatale geworden ist. Unterm Strich ist Kill Bill doch ein typischer Tarantino Film: cool und stylisch. Etwas mehr Eigenständigkeit hätte aber doch gut getan und ein paar Längen gibt es auch, daher leider nicht der ultimative Klassiker, wenn auch absolut sehenswert, natürlich nur ab 18!

    Wertung: 09/10

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King Kong - King Kong; USA/NZ 2005, Regie: Peter Jackson

Mit Naomi Watts, Jack Black, Adrien Brody, Thomas Kretschmann, Colin Hanks, Andy Serkis…

Was?

New York 1933: Regisseur Carl Denham (Black) ist auf der Suche nach einer Hauptdarstellerin für sein neuestes Projekt. Zufällig trifft er auf Ann Darrow (Watts). Die junge Frau ist Schauspielerin und nach Auflösung ihres Theaters auf Jobsuche. In Anbetracht der Umstände und angesichts der Tatsache dass Jack Driscoll (Brody) das Drehbuch verfassen soll, willigt sie ein. An Bord des Schiffes von Kapitän Englehorn (Kretschmann) macht die Crew sich auf zum Schauplatz. Da Denhams Produzenten den Geldhahn zugedreht hatten und die Polizei beim Ablegen eintrifft, wird Driscoll kurzerhand mitgenommen. Tatsächliches Ziel von Denham ist Skull Island, von dem er eine mysteriöse Karte besitzt. Hier erhofft er sich ungeahnte Naturwunder als Kulisse für seinen Film. Schließlich schafft es die Crew tatsächlich Skull Island zu finden. Dort treffen sie auf angriffslustige Eingeborene, die nur mit Waffengewalt zurückgedrängt werden können. Dennoch gelingt ihnen die Entführung von Ann und das zusammengestellte Rettungsteam erfährt bald zu welchem Zweck. Skull Island beherbergt einen riesigen Affen, und diesem soll Ann geopfert werden. Als dies gelingt bleibt den Helden um Jack, der sich offenbar in Ann verliebt hat, nur eine waghalsige Rettungsmission ins Innere der Insel. Dort lauern aber noch ganz andere Gefahren und Denham filmt nicht nur alles wie besessen, sondern hat bald noch ganz andere Pläne…

Wie?

Die Story ist hinlänglich bekannt, schließlich hat Peter Jackson mit King Kong nur ein 187 Minuten langes Remake gedreht. Um die Neuverfilmung zu rechtfertigen wurden natürlich ordentlich die Effekte aufpoliert und aller möglicher Firlefanz hinzugefügt. Leider hinterlässt der zeitweilige Action- und Effekte-Overkill nicht den überragenden Eindruck, den man nach HdR erwartet hätte. Die Schauspieler sind durchweg klasse und trotz exzessiven Bluescreen-Einsatzes wirkt nichts hölzern. Auch der Storyaufbau ist nett, wenngleich es sich schon etwas hinzieht, bis König Kong endlich zu sehen ist. Vielleicht liegt es auch an der allzu bekannten Geschichte, dass nicht so recht Spannung aufkommen will, aber irgendwie plätschert der Film meist recht krawallend vor sich hin. Der Hammer sind schließlich die Effekte. Hier wird geklotzt und nicht gekleckert. Aber irgendwie übertreibt es Jackson manchmal, und das nervt. Wenn eine Menschengruppe durch eine Schlucht vor einer Brontosaurus-Stampede flüchtet und dann zwischen deren Beinen hin und her hopst, sieht das vielleicht spektakulär aus, ist aber hanebüchener Unsinn. Noch „besser“ der Fight zwischen Kong und 3 Tyrannosauren zwischen hängenden Lianen in einer Schlucht. Wie gesagt, das sieht toll aus, aber ist eben Quatsch. Man wird das Gefühl nicht los, das Jackson irgendwie zuviel gewollt hat. Als Kong zum Ende stirbt, ist nicht mal der versiegende Herzschlag seiner (Film)Vorgänger zu hören. Und das macht den ansonsten prächtig in Szene gesetzten Giganten wie den gesamten Film etwas seelenlos. Dennoch ist King Kong dank seiner Effekte und trotz seiner Dauer wenigen echten Längen durchaus sehenswert. Versteht man ihn als pures Abenteuer-Popcorn-Kino, kann man sicher auch über den Unrealismus hinwegsehen. Gut gemachtes Entertainment ist King Kong definitiv. Ein Klassiker wird er aber wohl dennoch nicht werden.

Wertung: 08/10

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Könige der Wellen - Surf’s Up; USA 2007, Regie: Ash Brannon, Chris Buck

Mit Cody Maverick, Big Z, Chicken Joe, Lani Aliikai, Tank Evans…

Was?

Pinguin Cody ist leidenschaftlicher Surfer. Als er einen Talentscout dazu bringt, ihn mit zum größten Surfwettbewerb mitzunehmen, hat er nicht nur Gelegenheit, seinem großen Idol Big Z nachzueifern, sondern diesen schließlich auch zu treffen. Mit dessen Hilfe will Cody den scheinbar übermächtigen und arroganten Tank Evans schlagen. Doch genau der besiegte einst Big Z…

Wie?

Der computeranimierte Trickfilm präsentiert sich im Stil einer Dokumentation. Das ist ungewöhnlich aber ziemlich überzeugend gemacht und bietet auch die Gelegenheit zu außergewöhnlichen Gags. Die Story ist dagegen nicht mal ansatzweise überraschend. Dafür überzeugen aber die Charaktere und die äußerst gelungene Surfer-Atmosphäre, die sich durch den gesamten Film zieht und auch durch gute Musikauswahl unterstrichen wird. Durchweg amüsant, ist Könige der Wellen sowohl als Familienfilm geeignet aber auch für ältere Zuschauer empfehlenswert.

Wertung: 08/10

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Krieg der Welten - War of the Worlds; USA 2005, Regie: Steven Spielberg

Mit Tom Cruise, Dakota Fanning, Justin Chatwin, Tim Robbins, Miranda Otto…

Was?

Kurz nachdem Ray Ferrier (Cruise) seine Kinder von Ex-Frau Mary (Otto) für eine Urlaubsvertretung übernommen hat, überschlagen sich die Ereignisse. Der Himmel verfinstert sich und während eines plötzlichen Unwetters blitzt es in einer Tour. Merkwürdigerweise schlagen eben diese Blitze stets an denselben Stellen ein. Plötzlich ist auch noch der Strom weg und Autos scheinen nicht mehr zu funktionieren. Als Ray sich Aufmacht, die Ursache der Phänomene ausfindig zu machen, bricht eine gigantische Maschine aus dem Boden, genau an der Einschlagstelle des Blitzes. Der dreibeinige Riese lässt nicht lange Zweifel an seinen Absichten aufkommen und beginnt alles Menschliche mit Strahlen zu beschießen. Also flüchtet Ray während um ihn herum die panischen Massen verdampft werden zurück nach Hause, schnappt seine Kinder und krallt sich das einzige funktionierende Auto (ein Kumpel hatte es Instand gesetzt nach einem Tipp von ihm). Bei ihrer Flucht werden die 3 Zeuge des Ausmaßes der Katastrophe. Überall wandeln solche Dreibeiner durch die Lande und während die Massen verzweifelt fliehen, hinterlassen die Fremden eine Spur der Verwüstung. Auch Waffen scheinen dank Schutzschirmen den Maschinen nichts anhaben zu können. Also wohin fliehen? Während ihres verzweifelten Trips verlässt Ray zunächst sein Sohn Robbie (Chatwin), der dem Militär helfen will und schließlich verschanzen sich er und Tochter Rachel (Fanning) im Keller von Harlan Ogilvy (Robbins). Von hier aus soll der nächste Schritt erfolgen aber die Gefahr wächst, von allen Seiten…

Wie?

Meister Spielberg meldet sich mal wieder mit einem typischen Popcorn Movie zurück. Leider ist das Ergebnis dabei alles andere als meisterlich. Technisch ist am Film nichts auszusetzen, Spielberg versteht sein Handwerk. So gibt es eine Menge äußerst spannende Momente und die Effekte überzeugen. Von einer nervigen Dakota Fanning abgesehen sind auch die Schauspieler OK, also warum die Enttäuschung? Ganz einfach: die Story ist riesengroßer Murks und trieft vor logischen Lücken. Mag sein, dass etwas daran der Romanvorlage von H.G. Wells geschuldet ist, alles erklärt es nicht. Beispiele: Wie können Außerirdische einen Krieg gegen eine Zivilisation planen und vorbereiten, die noch nicht einmal existiert? Wieso wurden die Kriegsmaschinen in der Erde nie gefunden? Warum vernichtet ein abstürzendes Flugzeug alles in einem gewissen Umkreis, jedoch nicht das Auto der Helden (welches werksneu dasteht)? Dies sind nur ein paar Beispiele der schier endlosen Liste und irgendwie hätte man solche Schnitzer nicht von einem Spielberg erwartet. Moralisch bedenklich ist dann die Wendung im Keller von Ogilvy. Hier wird mal eben die Rechtfertigung zum Mord erteilt, fast schon skandalös. Wer über all das hinwegsehen kann und auch keine nachvollziehbare Motivation für außerirdische Invasoren braucht, dem wird spätestens das lächerlich kitschige Happy-Family-Reunion Ende den letzten Spaß vermiesen. Was bleibt ist die wohl enttäuschendste Vorstellung seit langem von Mr. Spielberg. Wie gesagt, ein handwerklich perfekter Film mit wirklich beeindruckenden Spannungsspitzen, aber einer erschreckenden Inhaltsleere, die gerade zum bierernsten Grundton nicht passen will.

Wertung: 05/10

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